Der Verdacht Inhaltsangabe

In der Fortsetzung des bekannten Kriminalromans „Der Richter und sein Henker“ Der Verdacht wird noch einmal die Hauptperson, Kriminalkomissar Hans Bärlach mit einem letzten Fall beauftragt.

Das Werk wurde ebenfalls von Friedrich Dürrematt kurz nach dem ersten Teil im Jahre 1951 ( Nachkriegsliteratur) geschrieben.

Der Verdacht Inhaltsangabe:

Der Komissar ist mittlerweile schon sehr alt geworden und befindet sich nicht mehr im Polizeidienst. Da er an Krebs leidet, wird er in der Klinik seines Freundes Hungertobel behandelt. Dort kommt es zu einem merkwürdigen Zwischenfall: Bärlach beobachtet, wie dieser das Abbild eines sehr grausamen KZ Arztes in einer Zeitung wiedererkennt.

Er hält ihn für seinen früheren Freund und ebenfalls Arzt Emmenberger.

So nimmt die Hauptperson die Spur auf und untersucht, ob es sich bei dem grausamen KZ Arzt, welcher noch nicht zur Rechenschaft gezogen wurde und als Vermisst gilt, wirklich um den Bekannten handeln kann. Er vergleicht Dokumente aus dieser Zeit und befragt frühere Opfer des grausamen Mörders.

Umso weiter seine Ermittlungen voranschreiten umso stärker erhärtet sich der Verdacht für den bald sterbenden Kriminalkommissar. Er wendet sich an einen bekannten Journalisten und beschließt anschließend, sich selbst als Patient ( er hat ja Krebs) in die Klinik des vermeintlichen Mörders einzuweisen.

Allerdings hat er für seinen Verdacht keine  sicheren Beweise, sondern nur Indizien. So hofft er selber soviel Druck auf Emmenberger ausüben zu können, dass dieser seine Taten gesteht.

In der Klinik angekommen merkt der durch die Krankheit immer schwächer werdende Polizist im Ruhestand schnell, dass er richtig lag. Allerdings wird er quasi durch den Täter und dessen Personal in der Klinik gefangen gehalten, welcher ebenfalls Plant Bärlach umzubringen und seine Taten dadurch zu vertuschen.

Die Situation spitzt sich zu und im lezten Moment erfolgt die Rettung, indem der Freund Bärlauch rettet und Emmenberger erschießt.

Menü