Erörterung Thema Schönheitsoperationen Argumente

Hier findest du eine Liste von Argumenten, die du für deine Erörterung zum Thema Schönheitsoperationen verwenden kannst. Es gibt dabei insgesamt drei verschiedene Typen von Erörterungen.

  1. Eine lineare Erörterung
  2. Eine dialektische Erörterung
  3. und eine textgebundene Erörterung

Dabei musst du bei den Argumenten darauf achten, dass du diese richtig aufbaust und beschreibst.

Aufgabenstellung: Erörtere die negativen sowie Positiven Aspekte zum Thema: Schönheitsoperationen – Fluch oder Segen?

These 1: Ich vertrete die Auffassung, dass Schönheitsoperationen sinnvoll sind, weil…

  1. jeder Mensch darf gesetzlich selbst über sein Aussehen bestimmen
  2. Wenn sich jemand aufgrund beispielsweise eines Unfalls entstellt fühlt, sollte er sich operieren lassen können
  3. Auch wenn man sich einfach unwohl mit seinem Aussehen fühlt, sollte er dies ändern können
  4. Diese können auch gesundheitsförderlich wirken: Beispielsweise die Fettabsaugung bei extremen Übergewicht
  5. Für gesundheitlich schwer angeschlagene oder entstellte Menschen ist dies oft der einzige Weg sich wieder in die Gesellschaft oder auch den Beruf zu integrieren
  6. Es ist leider eine traurige Tatsache, aber „entstellte“ Menschen werden letztenendes von der Gesellschaft, wenn auch nur indirekt, diskriminiert

These 2: Ich bin der Meinung das Schönheitsoperationen nicht sinnvoll sind, weil…

  1. Wie man bei vielen Prominenten sehen kann, können Schönheitsoperationen süchtig machen
  2. Viele Leute haben eigentlich kein Geld für die Operationen und verschulden sich dann
  3. aus religiöser Sicht werden Schönheitsoperationen angezweifelt
  4. Es ist moralisch ungerecht, dass sie sich oft nur die Reichen zur Verschönerung leisten können, während bei den ärmeren Menschen, da wo es notwendig ist, keine Krankenkasse diese bezahlt.
  5. Bei falscher Durchführung können Schönheitsoperationen schwere Schäden bis hin zum Tod zur Folge haben
  6. Durch eine solche Operation passt man sich selber auch immer an die Wertvorstellungen der Gesellschaft an, anstatt so zu bleiben wie man ist

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